Creatin (auch bekannt als Kreatin oder Creatine) ist längst nicht mehr nur ein Supplement für Bodybuilder und Leistungs-Sportler. Seine vielseitigen Vorteile – von verbessertem Muskelaufbau über gesteigerte Fettverbrennung bis hin zur Unterstützung der kognitiven Funktion – machen es zu einem echten Allrounder, der in keiner Supplement-Routine fehlen sollte. Aber welches Kreatin ist das Beste? Dieser Artikel gibt dir eine detaillierte Antwort auf diese Frage, basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Was ist Kreatin und wie wirkt es?
Die verschiedenen Formen von Creatine
Auf dem Markt gibt es zahlreiche Formen von Creatin, aber nicht alle sind gleich effektiv. Diese Formen sind sowohl als Pulver als auch in Kapselform erhältlich, je nachdem, was für dich am bequemsten ist. Die gängigsten Formen sind:
- Creatin Monohydrat: Dies ist die am besten erforschte und bewährte Form von Creatin. Es ist zu 99 % bioverfügbar, kostengünstig und zeigt in Studien durchweg hervorragende Ergebnisse.
- Creatin Hydrochlorid (HCL): Diese Form soll besser löslich sein und daher weniger Verdauungsprobleme verursachen. Studien zeigen jedoch, dass sie nicht besser als Creatin Monohydrat ist und zudem teurer sein kann.
- Kre-Alkalyn: Wird oft als pH-stabiler beworben, was jedoch keinen nachweisbaren Vorteil gegenüber Creatin Monohydrat bietet.
- Creatin Ethyl Ester: Trotz der Behauptungen, dass es effektiver sein könnte, zeigen Studien, dass es nicht besser ist als Creatin Monohydrat – und oft sogar schlechter.
Warum Creatin Monohydrat das beste Creatin ist
Creatin Monohydrat bleibt der unangefochtene König unter den Creatine Nahrungsergänzungsmittel. Zahlreiche Metaanalysen und Studien bestätigen immer wieder, dass diese Form von Kreatin nicht nur die effektivste, sondern auch die sicherste ist. Es ist gut erforscht, extrem bioverfügbar und im Vergleich zu anderen Formen sehr kosteneffektiv.
Vorteile von Creatin Monohydrat:
- Hohe Bioverfügbarkeit: Mehr als 99 % des Creatins werden vom Körper effektiv aufgenommen und genutzt.
- Wissenschaftlich bewiesen: Es gibt eine Fülle von Studien, die die Wirksamkeit und Sicherheit von Creatin Monohydrat belegen.
- Kostengünstig: Im Vergleich zu anderen Creatin-Formen bietet Creatin Monohydrat das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.
- Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten: Von Muskelaufbau über Fettverbrennung bis hin zu kognitiven Vorteilen – Creatin Monohydrat kann in vielerlei Hinsicht unterstützen.
Warum die Wahl des richtigen Creatins entscheidend ist
Es ist nicht nur wichtig, die richtige Form von Creatin zu wählen, sondern auch auf die Qualität des Rohstoffs zu achten. Hier kommt Creapure® ins Spiel – ein Markenrohstoff, welcher in Deutschland hergestellt wird und der für seine Reinheit, sowie Wirksamkeit bekannt ist. Reines Creatin Monohydrat, das aus Creapure® hergestellt wird, unterliegt strengen Qualitätskontrollen und garantiert dir somit ein Produkt, das frei von Verunreinigungen ist und maximale Ergebnisse liefert.
Die richtige Einnahme von Kreatin
Die gängigste Dosierungsempfehlung liegt bei etwa 0,1 Gramm Kreatin pro Kilogramm Körpergewicht täglich. Das bedeutet, dass eine Person mit einem Körpergewicht von 70 kg etwa 7 Gramm Creatin pro Tag einnehmen sollte. Der genaue Zeitpunkt der Einnahme von Creatin ist dabei weniger entscheidend; wichtig ist vor allem, dass du Creatin regelmäßig und durchgängig einnimmst, um von den Vorteilen zu profitieren.
Allerdings gibt es Daten, die darauf hindeuten, dass es effektiver sein könnte, Creatin nach dem Training einzunehmen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Wer keine präzise Messung durchführen möchte, kann sich auch an der allgemein empfohlenen Dosis von 3 bis 5 Gramm pro Tag orientieren.
Sicherheit und Nebenwirkungen
Creatin gilt als sehr sicher, auch bei langfristiger Anwendung. Mehrere Studien, die über Jahre hinweg durchgeführt wurden, zeigen keine negativen Auswirkungen auf die Nieren- oder Leberfunktion bei gesunden Personen. Es gibt jedoch einige Mythen über Creatin, die es wert sind, entlarvt zu werden:
- Nierenschäden: Viele glauben fälschlicherweise, dass Creatin die Nieren schädigen könnte. Studien zeigen jedoch, dass dies bei gesunden Menschen nicht der Fall ist.
- Haarausfall: Eine einzige Studie deutete an, dass Creatin den Dihydrotestosteron (DHT)-Spiegel erhöhen könnte, was bei Menschen mit genetischer Veranlagung zu Haarausfall führen kann. Es gibt jedoch keine ausreichenden Beweise, um diese Behauptung zu stützen.
- Magen-Darm-Beschwerden: Während Creatin Monohydrat gut verträglich ist, können bei hohen Dosierungen oder sensiblen Personen gelegentlich Verdauungsprobleme auftreten.
Fazit: Welches Creatin ist das Beste ?
Nach sorgfältiger Betrachtung der wissenschaftlichen Literatur und der Vor- und Nachteile verschiedener Creatin-Formen ist die Antwort klar: Creatin Monohydrat ist das beste Creatin, das du wählen kannst. Es ist gut erforscht, sicher, kostengünstig und liefert nachweislich hervorragende Ergebnisse sowohl im Muskelaufbau als auch in der allgemeinen Gesundheit.
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